Algen im Teich

Ein Teich verschönert jeden Garten, macht sich aber auch vor dem eigenen Haus sehr schön. Meist wird dann auch viel Geld in den Teich investiert, angefangen beim Aushub und der Teichfolie bis hin zur Bevölkerung von Pflanzen und Fischen.

In einem guten Teich entwickelt sich so das ganze Jahr über ein ansehnliches Bild aus verschiedenen Pflanzen und zumeist Goldfischen oder sogar Kois. Allerdings hält die Natur auch weniger schöne Dinge für den Teichbesitzer bereit. Oftmals sind Algen im Teich ein Problem das, wenn nicht richtig bekämpft, zu einer echten Algenplage werden kann.

Da Algen im Teich eher mit dem Wachstum beginnen als andere Wasserpflanzen entsteht im Frühjahr oft eine so genannte Algenblüte. Dies ist vor allem darin begründet dass Algen schon bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen gut gedeihen. Optimalerweise verdrängen aber schon nach wenigen Wochen andere Pflanzen die Algen im Teich durch deren Wachstum und den dafür benötigten Nährstoffen.

Wer allerdings Fische in seinem Teich hat führt diesem oftmals mehr Nährstoffe zu als benötigt. Dadurch kann sich ein Überangebot entwickeln was wiederum das Algenwachstum stark fördert – eine Algenplage ist oft das Resultat. Hier besteht echte Gefahr dass der Teich quasi über Nacht „umkippt“ und alles Leben, außer den Algen, plötzlich stirbt. Das liegt daran dass die Algen über Nacht viel zu viel Sauerstoff aus dem Wasser ziehen und damit die Lebensgrundlage der Fische und Pflanzen vernichten.

Damit das nicht passiert haben wir auf der Seite Algen im Teich, was tun? Einige Tipps zusammen getragen die eine Algenplage verhindern oder eindämmen können. Es gibt dafür zahlreiche, völlig natürliche, Mittel und Wege mit denen auf die chemische Keule verzichtet werden kann.


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